echo $language_vars["windkanal_text"]; ?>
Kalender
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
| ||
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
Antikondens für Blockflöten
Blockflötenheiserkeit kann durch Kondenswasser-Tröpfchen im Windkanal entstehen.
Das MOLLENHAUER-Antikondens besteht aus einer Mischung aus Wasser und Bio-Spülmittel, das die Oberflächenspannung des Kondenswassers reduziert: So bildet es keine störenden Tröpfchen mehr, sondern fließt als glatter Film ab. Träufeln Sie das Antikondens am besten von unten in den Windkanalausgang, so dass es sich auf Block- und Kanaloberbahn verteilen kann. Anschließend blasen Sie kräftig in die Aufschnittöffnung und decken dabei die Kopfbohrung am unteren Ende luftdicht ab: Überschüssiges Antikondens wird so heraus geblasen und kann am Windkanaleingang abgewischt werden.
Um Tröpfchenheiserkeit vorzubeugen, sollte der Flötenkopf vor dem Spielen gut vorgewärmt werden (am Körper tragen). Falls die Flöte nach der Einspielzeit hartnäckig zu Heiserkeit neigt, ist möglicherweise der Block zu hoch gequollen. Hier hilft ein Check in unserer Blockfötenklinik.